© Pia Wimmer

 

 

Zu meiner Person

 

Mein Name ist Anita Roppelt. Mein spiritueller Name, der mir während der Ausbildung gegeben wurde, lautet Sundari. Ich bin 43 Jahre alt und Mutter einer 13-jährigen Tochter. Mein  Grundberuf ist Erzieherin und seit 2012 bin ich kassenzertifizierte Yogalehrerin. Das bedeutet, du kannst bei deiner Krankenkasse Rückerstattung für einen Kurs bei mir beantragen. Je nach Kasse wird der Betrag ein-  bis zweimal jährlich anteilig übernommen. Bitte frage vor Beginn des Kurses nach, ob deine Krankenkasse Unterstützung leistet. 

 

 

 

 

Mein Weg zu Yoga

 

Meine Yogapraxis begann ganz klassisch mit einem Kurs bei der VHS Ende 2006. Die Lehrerin empfand ich als sehr sympathisch, ihr Unterricht hatte definitiv mein Interesse nach mehr geweckt. Ich machte schnell Fortschritte und besuchte deshalb immer fordernde Kurse bei verschiedenen Lehrern, immer auf der Suche nach dem, was nicht nur meinen Körper forderte, sondern auch mein Herz berührte. Bis mich meine Reise schließlich zu einem wunderbaren Yoga-Zentrum führte, in dem ich genau DAS fand.  Von der ersten Stunde an  wusste ich: Hier gehöre ich hin! Meine Erfahrungen hatten mir gezeigt, dass Yoga überall anders gelehrt wird, und dass auch im Yoga nicht jeder und alles zu einem passt. Und genau hier hatte ich nun mein Yogastudio, den zu mir passenden Yogastil, meine richtige Lehrerin gefunden. Hier wollte ich bleiben.

 

 

 

Wie Yoga mich veränderte

 

Die erste Veränderung,  die ich wahrnahm, war, dass sich mein Körper optisch veränderte. Er wurde straffer, fester, Muskeln bauten sich auf, meine Flexibilität verbesserte sich enorm. Insgesamt änderte sich meine ganze Silhouette, was mich als damals sehr selbstkritische Frau natürlich besonders freute.

Erst nach einiger Zeit  kontinuierlicher Praxis entdeckte ich wesentlichere Veränderungen an mir, ich spürte die subtilen Auswirkungen, die Yoga auf mich hatte. Es konnte mich ruhiger und ausgeglichener machen. Ich fühlte mich körperlich fitter und beweglicher, aber auch seelisch besser. Yoga tat mir in jeder Hinsicht einfach gut. Yoga wurde immer mehr ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich interessierte mich zunehmend für den philosophischen Aspekt, für die tiefer gehenden, hinter dem Yoga stehenden Themen. Das Körperliche war für mich irgendwann nur noch die Oberfläche; die Arbeit am physischen Körper bereitete Wohlgefühl, es verbesserte mein Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Doch ich erkannte für mich, dass  Yoga viel tiefer wirken kann, wenn man sich dafür öffnet. Verschiedenste Themen in mir kamen in Bewegung.  Ich wurde konfrontiert mit mir selbst. Ja, nach vielen Jahren war ich endlich auf den Spuren zu mir selbst. Und das fühlte sich gut an - einfach wie der richtige Weg.

Ab diesem Zeitpunkt begann ich,  im Innen zu arbeiten, meine Persönlichkeit weiter zu entwickeln, alte Denkmuster, die mich blockierten aufzulösen, Verhaltensmuster zu verändern - kurz: meinen Geist zu kontrollieren. Und das ist für mich die wahre Herausforderung. Es ist leichter, den Körper zu schulen, auch wenn es manchmal schweißtreibend ist, doch die Bereitschaft und kontinuierliche Arbeit an sich selbst ist wahre Anstrengung, so mein Empfinden. Doch es ist ganz wunderbar zu erkennen, dass man selbst die Kraft hat, Dinge zu verändern oder für sich anzupassen.

Yoga ist für mich schon lange nicht mehr  nur eine Möglichkeit, sportlich aktiv zu sein. Yoga ist mehr, viel mehr…doch das zu erkennen oder zu empfinden benötigt Zeit und Geduld. Deswegen ist Yoga für mich eine Lebenseinstellung geworden. Es zeigt einen Weg, wie ich ein glücklicheres Leben führen kann. Ich lebe, was ich lehre. Das bedeutet noch lange nicht, dass meine Entwicklung schon besonders fortgeschritten ist. Ganz im Gegenteil, ich bin genauso ein Schüler und lerne stetig dazu, muss Rückschläge  akzeptieren und mich immer wieder auf meinen Weg zurück holen.

Doch die gravierendste Veränderung fand im Jahr 2014 statt. Ich gab meinen sicheren Grundberuf der Erzieherin auf, auch wenn es für meinen Verstand vollstes Risiko bedeutete. Der Ruf meines Herzens wurde immer lauter, ich konnte  ihn nicht länger ignorieren - ich wollte mich nun voll und ganz  dem Yoga widmen.

 

 

 

 

Meine Ausbildungen, meine Qualifikationen und Referenzen

 

Januar 2009            Beginn der 2- jährigen Yogalehrerausbildung bei Yoga Vidya in Augsburg                                        

                                     (BYV: Berufsverband der Yoga Vidya Lehrer/-innen e.V.)   

                                     kassenzertifizierte Yogalehrerin                                                        

November 2011    Zusatzausbildung zur Kinderyogalehrerin bei Paracelsus

2013-2014             Ausbildung zum Authentic Life Coach (nach C&R Salopek) am Chiemsee

Februar 2017         Yin Yoga Lehrer Ausbildung bei Tanja Seehofer in München

Juni 2018                  Mitwirkung bei der Werbeproduktion "Black Forest"- Wasser; hierfür habe ich 12 Yogavideos drehen dürfen, die auf                                               Antenne Bayern zu sehen waren

2018                          Unterrichten von  einzelnen FCA- Spielern

September -             Singleiter - Ausbildung bei Philipp Stegmüller in München

Dezember 2018

seit Herbst 2018   Yogalehrerin  bei "Smover"- App für Firmen  als Maßnahme zur betrieblichen Gesundheitsförderung;

                                    alle Infos zur App, die sich speziell an Firmen in und um Augsburg richtet, unter www.smover.de

Januar ´19-              Schamanische Ausbildung bei Trommelreiter

Sommer ´20

08.03.- 24.03.19  Reise nach Indien mit den "Love Keys", Aufenthalte im Ahram Rishikesh und Vrindavan, Bhakti Yoga Retreat,  Kirtan,  

                                 Taj Mahal und andere Programmpunkte

Oktober 2020        Initiation zur Schamanin

Oktober ´21-         Mantra- Yoga- Lehrer-Ausbildung bei Florian Heinzmann und Marco Büscher

Juni ´22

März/ April ´22      Produktion meiner ersten Mantra- CD

 

 

Mindestens einmal jährlich Aufenthalte in einem der Yoga Vidya Ashrams (mit Buchung verschiedenster Seminare zur Weiterbildung)

 

Mehrjährige Erfahrung als  Mitanleiterin eines Mantrasingkreises  mit Klangyogastunde (mein Gesangsunterricht in früheren Jahren war dafür von Vorteil)

  

 

 

 

Warum möchte ich finanziell Benachteiligte  auf Spendenbasis einladen

 

Es gibt viele Menschen, denen Yoga aus meiner Sicht gut tun würde, die sich solch einen Kurs aber nicht leisten können. Ich möchte daher ein bis zwei Menschen pro Kurs die Möglichkeit anbieten, dennoch daran teilzunehmen. Das ist abhängig von der Raumgröße und funktioniert auch nur dort, wo die Anmeldungen direkt über mich laufen.  Du gibst, was du kannst- komme gerne auf mich zu, ich werde dein Anliegen diskret behandeln.